Der 3. September 1949 markiert den Neubeginn in der Unternehmensgeschichte der heutigen Audi AG. Mit der Gründung der Auto Union GmbH in Ingolstadt starteten die ehemaligen Sachsen in Bayern ein neues Kapitel der Unternehmensgeschichte.
Am Standort Ingolstadt wurde zunächst die modifizierte Version des Vorkriegs-motorrades DKW RT 125 als RT 125 W (WEST) und die Neuentwicklung der DKW-Schnellaster (F89L) produziert.
DKW-Schnellaster vor dem Firmensitz in Ingolstadt 1950 (Bild Audi AG)
125 Jahre Automobilclub von Deutschland e.V. (AvD)
Vor wenigen Tagen am 31. Juli 2024 feierte der Automobilclub von Deutschland e.V. (AvD) seinen 125. Geburtstag! Der Schleswig-Holsteinische Automobil-Club e.V. (S.H.A.C.) ist dem AvD seit 1925 eng verbunden. Bis 1933 als Kartell-Club und seit 1953 als Kooperativ-Club.
Dazu gratulieren wir den Mitgliedern und dem Präsidium des AvD sehr herzlich! Und freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.
Das S.H.A.C. Präsidium
Neuer AvD-Präsident
Im 125. Jahr seines Bestehens hat das Präsidium des AvD seinen bisherigen Generalsekretär Lutz Leif Linden zum Präsidenten ernannt. Er übernimmt das Amt von Ludwig Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg. Linden ist der erste hauptamtliche Präsident in der langen Geschichte des Clubs. Er bleibt gleichzeitig Geschäftsführer der AvD Wirtschaftsdienst GmbH und aller AvD Gesellschaften. Die Jahreshauptversammlung des AvD hatte am 26. Mai 2024 in Berlin die entsprechenden Satzungsänderungen beschlossen. Der dort eingeleitete Wechsel ist jetzt vollzogen.
Wir danken Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg für seine Präsidentschaft und wünschen dem neuen Präsidenten Lutz Leif Linden eine glückliche Hand bei der Führung und Entwicklung des AvD in herausfordernden Zeiten der Mobilität!
Wir treffen uns in Kitzeberg im Detlefskamp gegen 11:00h und fahren eine kleine Runde mit Ziel Hohenfelde. Im Strandlächeln erwartet uns ab 13:00h ein kleiner maritimer Imbiss…
Am Himmelfahrt-Wochenende wollen wir uns im Hotel Gut Bardenhagen (Bienenbüttel OT Bardenhagen bei Lüneburg) am Mittwoch (28.05.) spätestens zum Abendessen treffen. Wer möchte, kann tagsüber bereits zu einer Runde Golf auf einem der umliegenden sechs Golfplätze starten (Startzeiten sind bereits angefragt, Details kennt Sabine…) Das Hotel bietet alles für ein entspanntes Wochenende: Pool, Sauna & div. Anwendungen und leckeres Essen… Für Freitag haben wir einen Besuch mit Führung der Autostadt und das Fahrerlebnis Touareg im Gelände gebucht (der Zeitplan für die Autostadt wird für die angemeldeten Teilnehmer kommuniziert). Am Sonnabend drehen wir eine schöne ausführliche Runde durch die Nordheide und oder die Niedersächsische Elbaue oder wer golfen möchte, geht (nochmal) golfen. An allen Abenden treffen wir uns wie immer um 19:00h zum Apero mit anschliessendem Abendessen wieder auf Gut Bardenhagen. Die Details werden wir dann im neuen Jahr festlegen.
Wir treffen uns in Kitzeberg im Detlefskamp gegen 11:00h und fahren eine kleine Runde mit Ziel Hohenfelde. Im Strandlächeln erwartet uns ab 13:00h ein Mittagessen…
Wir wollen uns am 07.09.2025 (SO) im Heide SPA (Bad Düben) bei Leipzig spätestens -wie immer um 19:00h zum Apero und anschliessendem Abendessen treffen. Das Programm für den 08.09. ist z.Z. noch offen.
Ein Höhepunkt der Deutschland-Fahrt 2025 wird der Fahrerlebnistag bei Porsche in Leipzig am 09.09.2025 (DI) sein. In zwei Gruppen (a 15 P.) werden wir in gestellten Porsche auf der Rennstrecke und im Gelände unser Fahrkönnen optimieren, nach dem Mittagessen vor Ort rundet die Werksbesichtigung den Fahrerlebnistag Porsche ab.
30 Plätze sind für den Fahrerlebnistag Porsche bestellt. Hinweis: Wer nicht aktiv am Fahrerlebnistag bei Porsche teilnehmen möchte, muss das bitte zeitnah mitteilen, da die Plätze nicht preiswert sind, werden wir diese „freien“ Plätze extern veräussern müssen.
Am 10.09.2025 (MI) fahren wir über Landstrassen bis ins Hotel Frankenland in Bad Kissingen, dort entpannen wir uns von der ersten Etappe ins Markgräflerland, essen zu Abend und übernachten einmal.
Am nächsten Tag (DO. 11.09.25) geht es früh weiter zu unserem Ziel – dem einigen bereits bekannten – Hotel Schwarzmatt in Badenweiler. Dort werden wir bis zum 14.09.2025 (SO) ww. (15.09.2024 MO) wohnen und den Schwarzwald und das Markgräflerland (weiter-) erkunden.
Ihr gekennzeichnetes Gepäck kann in Kiel (am 06.09.2025) an unseren Fahrer übergeben werden oder zwischen Kiel und Hamburg nach Absprache am 06.09.25 abgeholt werden. Das Gepäck wird von Ihm in das Hotel Heide Spa (bei Leipzig) und anschliessend in das Hotel Schwarzmatt (Badenweiler) bis auf das jeweilige Zimmer transportiert. Bitte packen Sie für die Übernachtung in Bad Kissingen eine kleine Tasche die Sie in Ihrem Automobil mitnehmen können.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung
Am 01.05.2024 traf sich die Gesellschaft in der Schönhagener Mühle zum Frühstück. Ein Teil hatte dort übernachtet, andere reisten zum Frühstück an.
Bei Sonnenschein, einem sehr guten, reichhaltigen Frühstück und einer heiteren ausgelassenen Stimmung nahm die Reise ihren Anfang. 20 Fahrzeuge fuhren entlang der Elbe in loser Gruppierung über Havelberg, Tangermünde, dem Geburtshaus Otto von Bismarcks nach Wittenberg und schlussendlich nach Dresden. Im Hotel in hervorragender zentraler Lage traf sich die Gruppe zu einem gemeinschaftlichen Abendessen. Frisch gestärkt besichtigten wir am Donnerstag die Porzellanmanufaktur in Meißen und im Anschluss die Moritzburg. Fachkundige Führungen brachten uns die Materie näher. Abends fanden sich unterschiedliche Gruppen zu gemeinsamen Abendessen.
Am Freitag stand zur freien Verfügung. In Gruppen oder für sich erkundete man das Venedig der Elbe, die blaue Brücke, den Großdeutschlandring, die Bastei, König- und Hohenstein, Radebeul, usw.. Einige besuchten abends die Semper-Oper, andere machten dieses am Samstag, teilweise mit vorgeschalteter Besichtigung des Operngebäudes.
Am Samstag besuchten wir das deutsche Uhrenmanufakturmuseum in Glashütte. Eine sehr informative und kurzweilige Führung brachte den Teilnehmern die Thematik näher.
Das gute Wetter, die Kulinarik, die Kultur, das Flair, die guten Gespräche und die harmonische Gruppe trugen dazu bei, dass es eine unvergessliche Reise wurde.
Wir danken Sabine und Michael für die gelungene Organisation.
Am 11.05.2024 traf sich die Gesellschaft am Fährhaus Niederkleveez, am Dieksee in Bösdorf zum Frühstück. An die 50 Fahrzeuge parkten entlang der Straße und um das Restaurant – ein imposanter Eindruck.
Die Ausfahrt überschattete die Sorge, dass die Rapsblüte schon vorbei sei. Nichts-desto-Trotz fanden sich schon auf dem Hinweg und später entlang der Strecke noch viele, in Blüte stehende Rapsfelder.
Nach einleitenden Worten unserer Vorsitzenden und des Organisators, brach die Gesellschaft bei strahlendem Sonnenschein in mehreren Gruppen auf. Die Route führte über Grebin, Benz, Eutin, Ahrensbök, Göls, Nehms, Bosau zurück zum Fährhaus. Abseits der „ausgetretenen Pfade“ hatte Dr. Hölk teilweise auf wassergebundenen Straßen eine Route abgesteckt, die einem erneut die ungekannten und sehr schönen Landstriche der holsteinischen Schweiz näherbrachte. Einige Fahrzeuge wurden jedoch an ihre Grenzen gebracht angesichts der geringen Bodenfreiheit oder der Staubwolken. Einige „Hindernisse“ auf dem Weg forderten die Fahrer. Leider blieb der Wagen von Achus und Barbara frühzeitig liegen – ein Totalausfall für den Tag. Ein besonderer Anblick stellten die vielen Morgan dar, die zeitgleich ihr Jahrestreffen in der Region durchführten.
Zurück am Fährhaus fand sich die Gruppe zu einem leckeren Mittagessen und guten Gesprächen zusammen.
Frisch gestärkt bestiegen die Meisten darauf ein Schiff zur 5-Seen-Fahrt. Das sonnige Wetter, gute Gespräche und eine tolle Aussicht mit Tourinformation machten die Seefahrt zu einem schönen und kurzweiligen Erlebnis.
Wir danken dem Ehepaar Dr. Hölk für die gelungene Organisation.
Heute vor 112 Jahren, am Sonnabend, 24. Februar 1912 wurde der Schleswig-Holsteinische Automobil-Club e.V. (S.H.A.C.) im “Hotel Germania” in Kiel unter dem Vorsitz des Freiherrn Robert von Weber-Rosenkrantz gegründet. Mitglieder des ersten Präsidiums waren: Konteradmiral Wilhelm von Lans, Direktor Otto Claaßen, Marine-Ing. a.D., Bankier Waldemar Ahlmann und Dr. med. Rudolf Jess. Das Protektorat übernahm Seine Königliche Hoheit Prinz Heinrich von Preußen, der seinerzeit in Kiel und Hemmelmark residierte und ein glühender Automobilist war. Als Gründungszweck wurde „die Erhöhung der Sicherheit des Fahrens und die Mitarbeit an der Vermeidung von Unglücksfällen durch Besserung der Ordnung des Fuhrwerkverkehrs auf den Landstraßen, durch Anbringung von Warnschildern und durch Überwachung der Fahrer und Chauffeure sowie ferner die Wahrnehmung der Interessen der Schleswig-Holsteinischen Automobil-Besitzer“ angegeben. Ein wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb war ebenso wie die Verfolgung politischer Zwecke ausgeschlossen. Damals gab es in Schleswig-Holstein 896 Automobile.
112 Jahre später werden 1,73 Millionen Automobile (Stand 31.12.2023) in Schleswig-Holstein gezählt. Damit hat sich der Automobilbestand in 110 Jahren um rund das 1920 Fache erhöht.
Der S.H.A.C. kann als Verein seinen Mitgliederbestand seit einem Jahrzehnt halten und sogar ausbauen. Im Februar 2024 zählt der S.H.A.C. 286 Mitglieder. Die seit 2012 jährlich im August erfolgreich zu Ehren – SKH Prinz Heinrich von Preussen , dem Protektor des S.H.A.C. veranstaltete Schleswig-Holstein-Fahrt für Oldtimer, Youngtimer und Klassiker ist nicht nur eine sehr schöne Ausfahrt sondern auch ergiebige Quelle neuer Mitglieder. Das aktuelle Präsidium unter Leitung von Präsidentin Sabine Romann besteht aus Helmut Außenthal (Vizepräsident), Dr. Thorsten Hahn (Kassenwart), Imke Kriens (Schriftführerin), Dr. Claus-Hinrich Hölk (Vors. d. Sportkommission), Timo Kesseböhmer (Vors. d. Repräsentantenausschuss) sowie den Beisitzern Ralf Paulsen und Manfred Kröger.
JAHR
Höhepunkte 2012-2024
2012
Kranzniederlegung im Mausoleum der Fam. Prinz Heinrich von Preussen
100 Jahre S.H.A.C. – Ball im Hotel KYC, 1. Schleswig-Holstein-Fahrt (SHF)
2013
S.H.A.C. – Party, Filmabend RUSH, 2. SHF
2014
S.H.A.C. – Ball im KYC, Berlin-Schaalsee-Fahrt, 3. SHF
2015
S.H.A.C. – Party, 1. Fördekisten-Rennen mit S.H.A.C.-Seifenkiste, 4. SHF
2016
S.H.A.C. – Ball im Hotel KYC, 2. Fördekisten-Rennen mit S.H.A.C.-Seifenkiste, 5. SHF
2017
S.H.A.C. – Party, 3. Fördekisten-Rennen mit S.H.A.C.-Seifenkiste, 6. SHF
2018
S.H.A.C. – Ball im Hotel KYC, 4. Fördekisten-Rennen mit S.H.A.C.-Seifenkiste, 7. SHF
2019
90 Jahre Kiel Schierke-Ausfahrt, 8. SHF
2020
Sportfahrt zur Rapsblüte, Sportfahrt im Herbst, kein Ball, keine SHF
05.01.2024 Porsche Pressemitteilung mit Bildern der Porsche AG
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG trauert um den ehemaligen Rennfahrer und Betriebsleiter des Entwicklungszentrums Weissach. Herbert Linge ist am 5. Januar 2024 im Alter von 95 Jahren gestorben. Porsche verdankt ihm unter anderem die Standortwahl für das Prüfgelände und der Motorsport den Beginn der mobilen Streckensicherheit.
Herbert Linge (links), Hans Hermann (rechts) Mille Miglia 1955
Herbert Linge ist aus der Geschichte von Porsche nicht wegzudenken. Er ist einer der ersten Lehrlinge des Unternehmens und der Mann, der Ferry Porsche in den späten Fünfzigerjahren ein Gelände bei seinem Heimatort Weissach und der Nachbarsiedlung Flacht für Testfahrten vorschlägt. „Die Nachricht über seinen Tod macht uns traurig. Herbert Linge war nicht nur ein Porsche-Mann der ersten Stunde, sondern auch ein Wegbegleiter über viele Jahrzehnte“, sagt Michael Steiner, Mitglied des Vorstandes Forschung und Entwicklung. „Wir danken ihm für seinen Einsatz als Renn- und Rallyefahrer, als Ideengeber und Techniker. Linge war ein Visionär und eine der führenden Persönlichkeiten im Entwicklungszentrum Weissach. Er hat den Kundendienst in den USA federführend mit aufgebaut und sich in besonderer Weise für die Sicherheit im Motorsport eingesetzt. Er bleibt für uns und die gesamte Porsche Familie weltweit unvergessen.“
Herbert Linge (1. Reihe Mitte) bei der Vorstellung der ONS-Sicherheitssaffel
Von wegen Technologie-Offenheit: Regierung schafft einseitig Fakten
Regelgeschwindigkeit 30 kommt jetzt durch die Hintertür
AvD: Ein schwarzer Tag für Autofahrer in Deutschland
Die Bundesregierung macht weiter Front gegen das Auto und will den Fuß- und Radverkehr noch stärker begünstigen. Die Interessen der Autofahrerinnen und Autofahrer sollen noch stärker in den Hintergrund rücken. Dazu hat das Ampel-Kabinett eine Reihe von Änderungen des Straßenverkehrsgesetzes beschlossen. Die Pläne der Bundesregierung haben am vergangenen Freitag (20. Oktober) den Bundesrat passiert. Kommunen erhalten damit die prinzipielle Möglichkeit, den Autoverkehr noch leichter und schneller zu beschränken, als das bereits zuvor der Fall war. Außerdem soll es einfacher werden, Fahrer und Fahrerinnen von Benzin- und Dieselautos aus der Stadt auszusperren und die Nutzung der trotz großzügiger Förderprogramme wenig nachgefragten Elektroautos weiter zu privilegieren.
Durch die Gesetzesänderung erhalten die Straßenverkehrsbehörden erheblich ausgeweitete Eingriffsbefugnisse. Künftig dürfen diese nach eigenem Ermessen weitreichende Regelungen im Straßenverkehr erlassen. Dazu zählen mehr und deutlich ausgedehntere Tempo-30-Zonen und neue Regeln für Busspuren sowie Sonderfahrspuren für Autos mit E- oder Wasserstoffantrieb. Auch für das Anwohnerparken erhalten Kommunen ausgeweitete Freiheitsgrade. Die betroffenen Bürger werden den neuen Gestaltungsspielraum der Verwaltungen schon bald kostenintensiv zu spüren bekommen.
Für den Automobilclub von Deutschland (AvD) markiert die Entscheidung des Bundesrats einen schwarzen Tag für Deutschland und für die Mobilität seiner Bürger.
AvD Generalsekretär Lutz Leif Linden: „Mit den nun beschlossenen Änderungen des Straßenverkehrsgesetzes zeigt die Bundesregierung, dass sie die Bedeutung des Autos für prosperierende Innenstädte nicht verstanden hat. Die Beteuerungen, Tempo 50 bleibe innerstädtische Regelgeschwindigkeit, sind bloße Augenwischerei und eine bewusste Täuschung der Bürger. Vielmehr bedeuten die nun beschlossenen Änderungen nichts weniger als die tatsächliche Einführung von Tempo 30 im städtischen Bereich.“
Statt auf Technologieoffenheit setze die Ampel zudem auf die einseitige Bevorzugung von Elektroautos, die nicht zuletzt aufgrund ihrer hohen Anschaffungspreise und des unzureichenden Ladenetzes allenfalls für Eigenheimbesitzer eine echte Alternative sind, so AvD Generalsekretär Linden weiter. In Anbetracht des deutschen Strommixes und des CO2-Rucksacks, den E-Autos aus der Produktion mitbringen, scheinen positive Effekte für den Klimaschutz ausgeschlossen. Ebenso eine Reduktion, der ohnehin schon sehr niedrigen Feinstaub-Emissionen wird es nicht geben. Längst wissen wir, dass der in den Städten gemessene Feinstaub zu 90 Prozent natürlichen Ursprungs ist. Und ein großer Teil des Rests wird von Reifenabrieb verursacht, der auch bei E-Autos und Fahrrädern anfällt.
Schon bislang hatten Kommunen ausreichend Möglichkeiten für die Gestaltung des Straßenverkehrs und haben von diesen auch ausgiebig Gebrauch gemacht. In vielen Städten wurden Fahrspuren in – kaum genutzte – Fahrradspuren umgewidmet. Zahlreiche Verwaltungen konnten offenbar der Versuchung nicht widerstehen, auch auf Hauptverkehrsstraßen Tempo 30 anzuordnen, als vermeintlichen Lärmschutz. In einigen Städten gilt auf vielen Straßen nur Tempo 20. Und während die Bundesregierung offenbar von Deutschland als einem Land der Fußgänger und Radfahrer träumt, planen immer weitere Kreise der mittelständischen Wirtschaft Produktion und Unternehmenssitz aus Deutschland weg ins Ausland zu verlegen.
AvD – Die Mobilitätsexperten seit fast 125 Jahren
Als traditionsreichste automobile Vereinigung in Deutschland bündelt und vertritt der AvD seit 1899 die Interessen der Autofahrer. Am 11. Juli 1926 veranstaltete der AvD auf der AVUS in Berlin den 1. Großen Preis von Deutschland, für dessen Austragung er bis heute über 75-mal als sportlicher Ausrichter verantwortlich war. Seit der Saison 2021 setzt der AvD im Opel e-Rally Cup mit dem AvD Young Talent Team ein eigenes Wettbewerbsauto ein. In den Jahren 2021 und 2022 fungierte der AvD zudem als sportlicher Ausrichter und Sportorganisator der DTM. Seit dem Frühjahr 2023 unterstützt der AvD als Partner die Austragung der Nürburgring Langstrecken Serie (NLS). Mit seiner breiten Palette an Services wie der weltweiten Pannenhilfe, einschließlich einer eigenen 24/7-Notrufzentrale, weltweitem Auto- und Reiseschutz, Fahrertrainings sowie attraktiven Events unterstützt der AvD die Mobilität seiner Mitglieder und fördert die allgemeine Verkehrssicherheit. Das Gründungsmitglied des Automobilweltverbandes FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) betreut seine rund 1,4 Millionen Mitglieder und Kunden ebenso persönlich, wie individuell in allen Bereichen der Mobilität und steht für Leidenschaft rund ums Auto.
Die Kontaktdaten der AvD-Presseabteilung:
Malte Dringenberg, Media Relations, 069 6606-301
Herbert Engelmohr, Unternehmenskommunikation, 069 6606-368
E-Mail: presse@avd.de
Mit freundlichen Grüßen
AUTOMOBILCLUB VON DEUTSCHLAND e.V. – AvD
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